Straßenaktion für Demokratie und Vielfalt

Das Zentralkomitee der Katholiken hat zur Mitmachaktion für Demokratie und Vielfalt
aufgerufen.

Im Monat der vorgezogenen Bundestagswahl, wird es am Freitag, 21.
Februar 2025 in der Koblenzerstraße in Niederlahnstein (vor den Einkaufsmärkten)
zwischen 14 und 18 Uhr eine Straßenaktion der Pfarrei
St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn und der Kolpingfamilie Lahnstein
St. Martin geben. Unter dem Motto „Wir reden mit! Weil Demokratie Haltung braucht“,
möchten wir mit unseren Mitmenschen über die anstehende Bundestagswahl ins Gespräch
kommen. Ein Netz der Demokratie lädt zum Mitmachen ein und wirbt für Demokratie und
Zusammenhalt. Es wird Postkarten und bunte Teelichter geben, um die Werte der
Demokratie in die Gesellschaft zu tragen.
Außerdem bereiten wir eine Mitmachaktion, das „Netz der Demokratie“, vor. Dort können
Passanten mit einem Faden verschiedene Begriffe verbinden, die ihnen in der Demokratie
wichtig sind. Aus den vielen Fäden entsteht dann ein buntes Netz der Demokratie.
Die Initiative geht vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken aus, mit dem wir als
Kolpingfamilie und als Kirchengemeinde kooperieren. Präses und Pfarrer Armin Sturm
und Vertreter der Kolpingfamilie sowie vom Aktionskreis „Kirche einmal anders“ werden
vor Ort sein.
Kurz vor der vorgezogenen Bundestagswahl wollen wir uns für Vielfalt, Demokratie und
Zusammenhalt einsetzen. Mit der Aktion soll deutlich werden, dass wir als
Kirchengemeinde und Kolpingfamilie St. Martin die herausfordernde politische Situation
wahrnehmen und uns mit den Menschen vor Ort solidarisieren, die für Demokratie,
Zusammenhalt und Vielfalt einstehen. Wir stehen in der Koblenzerstraße vor den
Einkaufsmärkten und freuen uns über Besuch. Mit dieser Aktion wollen wir auf die
Bedeutung der Bundestagswahl aufmerksam machen und Menschen ermutigen zur Wahl
zu gehen und sich für Demokratie und Vielfalt einzusetzen. Wir zeigen, dass wir
solidarisch mit allen Menschen sind, die sich für Demokratie engagieren – und dass wir die
herausfordernde politische Situation wahrnehmen.