Was mich berührt hat:
Jugendkreuzweg der Firmlinge von St.Martin, St. Barbara und Heilig Geist
Der Jugendkreuzweg unserer Firmlinge am Montagabend in der Karwoche war beeindruckend. An 6 Stationen machten wir Halt, hörten Musik, Bibeltexte, Texte von Jugendlichen und Impulse. Abwechselnd trugen jeweils zwei Jugendliche das Kreuz, das im letzten Jahr von einer Gruppe Firmlinge gestaltet wurde, von Station zu Station. In der St Barbarakirche wurde das Kreuz verehrt, indem sich alle entweder verneigten oder eine Kniebeuge machten und eine Kerze entzündeten. Bei den Rückmeldungen kamen häufig Antworten auf die Frage: „Was hat mich berührt?“
der Hintergrund, warum wir das gemacht haben
die Stationen
die Lieder
das Aussehen des Kreuzes
die Station 5 hat mich besonders zum Nachdenken angeregt
die Orte, an denen wir gestoppt haben, um mehr über andere Menschen zu erfahren und diese zu akzeptieren (Stationen)
die Musik und die Übertragung auf mein eigenes Leben
das Ende, als das Kreuz rot angestrahlt war und wir Kerzen entzündet haben
die Gebete und die Musik
dass wir so viele Interaktionen mit dem Kreuz hatten
die traurige Musik hat mich berührt
die (Leidens)Geschichte
der Weg und das Tragen des Kreuzes von uns Firmlingen
die persönlichen Fragen (Impulse)
die Bibelstellen z.B. Station 4: die Geschichte mit Simon und seine Hilfe
ich fand die Musik sehr berührend und treffend. Außerdem war der Realitätsbezug sehr gut: z.B. dass man die einzelnen Stücke der Bibel mit Problemen und Situationen in unserem Alltag und in unserer Nähe in Verbindung gebracht hat.
Uns als Verantwortliche Tamara Körper, Wolfgang und Conni Krebs hat es beeindruckt, wie sehr sich die Jugendlichen angesprochen fühlten und mitmachten.Conni Krebs